Eine Folie ist effektiv
Die Hebetechniken haben die Fahrtechniken ersetzt. Menschen werden nicht mehr im Bett gehoben, sondern weggezogen. Das ist bereits eine erhebliche Verbesserung. Allerdings erfordert das Verschieben eines Patienten von 94 kg höher im Beet ohne Werkzeug noch viel Kraft (31,5 kg). Ein Gleitsegel ist eine effiziente Lösung und reduziert die erforderlichen Kräfte im Durchschnitt um 40%.
Eine Zugkraft sollte 21 kg nicht überschreiten, wenn 90% der Krankenschwestern in der Lage sind, diese Aufgabe in einer akzeptablen Weise zu erfüllen. Mit einem Diasheet erreicht die physische Belastung einen akzeptablen Wert für Patienten bis zu 94 kg mit gekrümmten Beinen auf einer Standard-Kaltschaummatratze.
Kaltschaum-Matratze Dichte 40kg/m3, Patient 94kg, Beine plodieren.
Diablatt vs. Diablatt
Der Unterschied zwischen einer Folie und einer Folie besteht darin, dass eine Folie nur eine Schicht bedeckt. Andererseits ist ein Gleitsegel immer ein Radfahrertunnel , d.h. zwei glatte Schichten zueinander. Die Messungen mit einem Gleitsegler oder zwei Gleitsegeln auf einem anderen beweisen, dass dies einen Aufprall hat. Für einen Liegenden, also mit gestreckten Beinen, macht das einen Unterschied von 40% und mehr. Ein großes Schiebesegler bzw. Doppelsegler ist daher vorzuziehen. Es macht wenig Unterschied, ob sich die Gleitseiche auf oder unter den Stichlagen
Kaltschaummatratze Dichte 40kg/m3, Patient 94 kg, Beine gestreckt.
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Wirkung von (weichen) Antidekrubitis-Matratzen
Bei bettlägerigen Patienten werden Anti-Decubitus-Matratzen eingesetzt, um Einstichwunden zu vermeiden: Gedächtnisschaum oder Alternanzmatratzen. Collarschaum nimmt allmählich die Körperform an, so dass der Patient in eine Art Passform passen kann. Dies macht ihn stressiger (44,52 kg). In alternativen Matratzen wird etwas mehr oder weniger aufgebläht. Dies ist etwas günstiger in Bezug auf Zugkräfte (40,62 kg). Ein Schieber ist in diesen Fällen eine gute Verbesserung, wodurch die erforderlichen Zugkräfte auf 50% reduziert werden.
Unter dem Motto: Je niedriger die Kraft, desto besser... wurde auch der Einfluss des Bettes in Trendelenburg mit schrägem Hauptende 30° getestet. Ohne Gleitsegel ist diese Maßnahme 15% weniger Zugkraft. Mit Gleitblatt ist der Gewinn je nach Typ begrenzt.
| Art des rutschigen Segels | Grobschaummatratze Tempur® 85 kg/m3 |
Wechselmatratze Alpha-excel® |
Wechselmatratze + Trendelenburg |
| Ohne Werkzeug | 44,52 kg | 40,62 kg | 34,38 kg |
| Hyperslide 134×74 | 24,36 kg | 23,16 kg | 16,48 kg |
| Hyperglide 130×70 | 20,44 kg | 18,78 kg | 17,28 kg |
| Handi-Slide 130×70 | 14,94 kg | 13,26 kg |
Patient 94 kg, Beine verstauen.
Einfluss der Beine
Wenn möglich, die Beine des Patienten verlegen sich. Dies erfordert weniger Kraft beim Aufrutschen im Bett. Wenn jedoch das Gewicht der passiven Beine auf der Matratze ruht, können die Kräfte hoch steigen. Vor allem mit der Standard-Schaummatratze. Die Krankenschwestern müssen 50% mehr Kraft ausüben. Eine Kalbsrolle, die die Beine schweben lässt, ist eine gute Verbesserung und punktet irgendwo dazwischen.
Auf den Memory-Schaummatratzen ist der Nachteil der gestreckten Beine weniger ausgeprägt. Dabei sollte man bedenken, dass die Kraft ohnehin schon höher ist. Bei einem Schiebesegel sind jedoch noch 20% mehr Kraft erforderlich, wenn die Beine auf dem Bett gegenüber der gekrümmten Position gespannt sind.
Einfluss des Patientengewichts
Diasegel sind bei allen passiven Patienten indiziert:
- 60 kg: Zugkräfte sind mit einer Rutsche auf allen getesteten Matratzen akzeptabel.
- 78 und 94 kg: auf kalter Schaumstoffmatratze akzeptabel
- 78 und 94 kg: Auf Anti-Decubitus Matratzenrutscher und Trendelenburg
- > 94 kg: Segel, String und zweiter Helfer notwendig
| Patientengewicht | Grobschaummatratze + Schieben |
Wechselmatratze + Schieben |
Wechselmatratze + Rutsche + Trendelenburg |
| 60 kg | 15,98 kg | ||
| 78 kg | 24,48 kg | 18,54 kg | 13,22 kg |
| 94 kg | 24,36 kg | 23,16 kg | 16,48 kg |
| 118 kg | 27,42 kg | 36,96 kg | 28.06 kg |
Beine plodieren, Hyperslide 134×74
Einfluss des zweiten Helfers
Eine helfende Hand wurde immer gut in der Pflege aufgenommen. Ein zweiter Helfer schließt jedoch nicht den Einsatz anderer Hilfsmittel aus. Bei Antiderubitis-Matratzen bleiben die Zugkräfte beim Schieben immer noch zu hoch, obwohl sich zwei in Richtung der Diagonalen des Bettes bewegen. Für Patienten von 78 kg reicht die Kombination aus Zweitstützer und Gleitsegler aus. Für schwere Menschen (118 kg) ist jedoch eine Neigungsaufnahme (Trendelenburg) notwendig, um innerhalb der akzeptablen Grenzen auf der Tempur-Matrix zu gelangen.
| Grobschaummatratze | Wechselmatratze | |
| Zweiter Helfer | 21,6 kg | 32,86 kg |
| Zweiter Helfer und Dia | 11,16 kg | 18,46 kg |
| Zweiter Helfer, Dia und Trendelenburg (78 kg) | 11,08 kg | 16,66 kg |
| Zweiter Helfer, Rutsche und Trendelenburg (118 kg) | 20,76 kg |
Beine plodieren, Hyperslide 134×74, Patient 78 kg
Praxis
Die positive Wirkung von Gleitsegeln ist klar. Im Roeselare's Sacred Heart Hospital sind Patienten daher 24/24 Stunden auf Rutschen. Die Art des Gleitseglers hängt von der Anwendung pro Abteilung ab. In Pflegeabteilungen ist dies oft der Hyperslide 134×74, der in dieser Studie oft gemessen wurde. Für alle Patienten über 85 kg ist die Vereinbarung, dass sich die Gleitsegel in OK bewegt. Bei passiven Patienten wird ein Slideseil immer dazu verwendet, es nach oben und nach alternierenden Positionen bei Decubitus-
Gute Hilfsmittel stehen jedoch der Anwendung einer guten Technik nicht entgegen. Patientenzimmer sollten dazu konzipiert sein. So wäre es beispielsweise möglich, hinter dem Hauptende des Bettes einen freien Raum von 45 cm zu vermeiden, um verdrehte Körperhaltungen zu vermeiden.
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[1] Maertens Lieven. 2010 Zugkräfte beim Einsatz von Schiebesegeln: ergonomischer Ansatz im Verfahren .Beendet Techniker Ergonomie.