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Genug Trinken im Sommer: Dehydrierung verhindern und Signale erkennen

Im Sommer, vor allem bei Hitzewellen, ist das Trinken von ausreichend Flüssigkeit unerlässlich, um eine Dehydrierung zu verhindern. Ältere Menschen sind besonders in Gefahr, einen reduzierten Durstreiz und einen medikamentösen Einfluss auf das Flüssigkeitsmanagement zu haben. Erfahren Sie, wie Sie Dehydration erkennen, welche Risikogruppen es gibt und wie Sie in diesem Sommer gesund und hydratisiert bleiben können.

Risiken einer Dehydrierung bei älteren Patienten

Ältere Menschen haben ein erhöhtes Dehydrierungsrisiko aus verschiedenen Gründen. Oftmals nimmt das Durstgefühl ab, wenn die Menschen älter werden, was sie weniger wahrscheinlich macht, dass sie Flüssigkeit benötigen. Darüber hinaus können gängige Medikamente wie Diuretika das Flüssigkeitsgleichgewicht stören und zu Dehydration beitragen, besonders bei heißem Wetter. Daher ist es wichtig, dass ältere Menschen in den Sommermonaten besonders auf ihre Hydratation achten.


Wie Dehydratation passt und ihre Symptome

Dehydrierung tritt auf, wenn der Körper mehr Flüssigkeit verliert, als er einnimmt. Dies kann durch übermäßiges Schwitzen geschehen, was eine natürliche Reaktion ist, um die Körpertemperatur bei heißem Wetter zu regulieren. Wenn jedoch der Feuchtigkeitsverlust nicht kompensiert wird, kann dies zu einer Störung des Flüssigkeitshaushalts im Körper führen.

Zu den Symptomen der Dehydrierung gehören:

  • Weniger Wasserlassen: Eine verminderte Urinproduktion kann auf eine Dehydrierung hinweisen.
  • Dunkler Urin: Ein Hinweis darauf, dass der Körper aufgrund von Flüssigkeitsmangel zu konzentriert ist.
  • Trockene Haut und verminderte Elastizität: Die Haut wird weniger belastbar und bleibt länger, wenn sie ergriffen wird.
  • Verwirrtheit: Dehydratation kann die geistige Helligkeit beeinflussen, besonders bei älteren Menschen.
  • Niedriger Blutdruck und Schwindel: Das Risiko einer Ohnmacht steigt mit einem Blutdruckabfall infolge der Dehydrierung.

Auswirkungen der Dehydrierung

Wenn Dehydratation nicht rechtzeitig behandelt wird, können die Folgen schwerwiegend sein. Es kann zu Verwirrung, Lethargie und sogar extremen Fällen von Bewusstlosigkeit oder Koma führen. Besonders bei einer Hitzewelle können diese Risiken zunehmen, da der Körper aufgrund des Schwitzens mehr Flüssigkeit verliert und die Notwendigkeit der Hydratation steigt.


Präventive Maßnahmen

Um Dehydrierung zu vermeiden, gibt es mehrere vorbeugende Schritte, die Sie unternehmen können:

  • ausreichend Wasser trinken Ziel: Mindestens 2 Liter Wasser pro Tag, verteilt über den ganzen Tag.
  • Hydratationsbeihilfen: Neben Wasser, Wasser-Eis, saftige Früchte wie Wassermelone, Sportgetränke und Produktion Limonade sind gute Möglichkeiten zur Abfüllung der Feuchtigkeit.
  • Alkoholgrenzwert: Alkoholische Getränke können die Dehydrierung fördern, also trinken Sie mit Mäßigung, vor allem an heißen Tagen.
  • Medizin und Gesundheitsbedingungen: Diskutieren Sie mit einem Allgemeinmediziner, ob bestimmte Medikamente das Flüssigkeitsmanagement beeinflussen und ob Anpassungen im Sommer notwendig sind.
  • Besondere Aufmerksamkeit für Risikogruppen Menschen mit Diabetes, Herzproblemen, Nierenproblemen oder anderen chronischen Zuständen sollten besonders vorsichtig sein und können ihre Flüssigkeitsaufnahme anpassen.

Schlussfolgerung

Durch die Aufmerksamkeit auf die Anzeichen der Dehydrierung, Trinkwasser regelmäßig und mit geeigneten Hydratationsmethoden, können Sie sich vor den gesundheitlichen Risiken der Dehydratation im Sommer schützen. Achten Sie darauf, eine gesunde Balance zwischen Spaß und Sicherheit während der heißen Monate, so dass Sie Sommer voller Energie und Gesundheit genießen können.

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